Herzlich Willkommen...

...auf der Internetseite des Mehrgenerationen-Wohnhauses in Köln-Ostheim sowie des Vereins "Lebensräume in Balance e.V." !


Treffen für Interessierte

Der nächste Brunch findet statt am 17.11.2024 in der Zeit von 11:00 bis ca. 13:00. Beim Brunch wollen wir bei Essen und Trinken unsere Gemeinschaft feiern. Hierzu sind Interessierte herzlich eingeladen. Bitte anmelden! Über Beiträge zum Buffet freuen wir uns. Bitte weiterhin die Hygieneregeln beachten.

Anmeldung bitte an vorstand@lib-koeln.com.   Hier weitere Infos zum Brunch.


Unsere Mehrgenerationen-Hausgemeinschaft hat wieder Platz für neue Mitglieder!

Wir freuen uns auf Menschen, die unser vielfältiges Miteinander in 34 Wohnungen mit uns teilen!

Wir freuen uns auf Menschen, die Lust haben, sich mit uns in Haus und Verein tatkräftig zu engagieren und sich in unsere Gemeinschaft persönlich einzubringen nach dem Leitsatz:

Zusammen wachsen und wirken in unserer Welt.

 

Gedanken und Erfahrungen eines Mitglied: https://wohnportal-koeln-bonn.de/inside-wohnprojekt-einige-gedanken-und-erfahrungen/

 

Wir suchen Paare (mit oder ohne Kind) oder Alleinerziehende mit Kind (Dreizimmer-Wohnung, frei finanziert)

Mehr Informationen ….

und

Paare (Zweizimmer-Wohnung, Wohnberechtigungsschein erforderlich)

Mehr Informationen ….

 

Wir freuen uns, euch kennenzulernen: bei unserem monatlichen Sonntags-Brunch, bei unseren Aktivitäten und Veranstaltungen 

sowie nach persönlicher Vereinbarung.


Quiz-Nachmittag am So, 27.10.2024

ab 16 Uhr (bis max. 19:00) in unserem Gemeinschaftsraum

Bitte Anmeldung unter: 0151 56218301 bis einschließlich 20.10.2024


Feierlicher Eröffnung vom "Kulturpfad Ostheim": Freitag, 08.11.24 um 11:30

Wir laden die Bürger Ostheims zur feierlichen Eröffnung

 

am Fr. 8.11.2024 um 11:30 Uhr ein:

 

Mehrgenerationen-Wohnhaus Lebensräume in Balance e.V.

 

Bertha-Benz-Karree 165, 51107 Köln

 

Um was es geht? Hier im Flyer finden Sie weitere Informationen!

 

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Einladunsbrief Ostheim entdecken.pdf
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Mittwoch, 13.11.2024:   Szenische Lesung zum "Buch für die Stadt" Köln, 2024

Das Buch für die Stadt ist eine Aktion von Literaturhaus Köln und Kölner Stadt-Anzeiger. Vom 10. bis 17. November wird es eine Aktionswoche in Köln und der gesamten Region geben. Auftakt bildet eine Matinee mit Fatma Aydemir am
Sonntag, 10. November, im Schauspiel Köln.
Mit kurzen Spielszenen möchten wir unseren Besuchern
unsere Sicht auf das Buch in zwei Aufführungen an zwei verschiedenen Orten aufzeigen.

Im Flyer weitere Infrmationen:

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Flyer BfdSt 2024 Dschinns, zum Falten, W
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Buch für die Stadt 2024
„Dschinns“ von Fatma Aydemir

Dreißig Jahre hat Hüseyin in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben. Zur Beerdigung reist seine Familie aus Deutschland an; fünf grundverschiedene Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind. Alle haben sie ihr eigenes Gepäck dabei:
Geheimnisse, Wünsche, Wunden. Die Familie hat ihre gemein-same Sprache verloren; das Gift des Schweigens breitet sich schleichend aus.



"Würde unantastbar..."

Lebensräume in Balance e.V. hat sich ganz praktisch dem Bonner Projekt:"Würde – unantastbar" für ein achtsames und wertschätzendes Miteinander in unserer Zivilgesellschaft angeschlossen (siehe auch weiter unten).
Die von uns erstellten Würdetäfelchen haben wir am 20. September 2024 auf dem Wochenmarkt am Auerbachplatz in Sülz an die Wochenmarkt Besucher verteilt. Es kam zu berührenden Begegnungen mit guten Gesprächen. Dies hat uns so motiviert, dass wir im
nächsten Jahr auf einem anderen Wochenmarkt diese Aktion wiederholen werden.
Noch mehr Informationen zum Thema unter:
https://wuerde-unantastbar.de/                                                                                               

 

Bilder durch anklicken vergrößern!                                   


Nominierung für Nachbarschaftspreis NRW !

Presseinformation - Düsseldorf, 24. Juli 2024

AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“: Gemeinsam in der Natur auftanken

 

"Auf den Wald als wertvollen Entspannungs- und Wohlfühlort setzen zwei Anwohnergemeinschaften aus Köln und Wuppertal. Mit ihren Projekten sind sie für den diesjährigen AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ nominiert. Raus aus dem stressigen Alltag in der Stadt, rein in den Wald: Regelmäßig organisieren die Mitglieder des Kölner Vereins Lebensräume in Balance ein ganz besonderes Naturerlebnis, das junge und ältere Anwohnende in Bewegung bringt: „Wald erleben“. In Begleitung einer ausgebildeten Wildnispäda-gogin können Kinder und Erwachsene aus Köln-Ostheim im nahegelegenen Wald auf eine Entdeckungsreise gehen. Sie erkunden verschiedene Baumarten, lernen bislang unbekannte Tiere und Pflanzen kennen und verbringen eine entspannte Zeit in gesunder Um-gebung. Im Programm: gemeinsam ein Waldsofa für alle bauen.

Die Mitglieder der Initiative Die Krawatte e.V. aus dem Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen richten sich mit ihrem Waldforscher-Projekt speziell an geflüchtete, kriegstraumatisierte Kinder aus dem Quartier. Im Rahmen des „Krawatten-Beweger“- Programms begleiten Freiwillige die Kinder gemeinsam mit einem Waldpädagogen und einer Pädagogin ins benachbarte Grün. Auf den Ausflügen erkunden die Kinder den Wald als wertvollen Naturraum, in dem sie unbeschwert toben können. Aufgrund des großen Erfolgs planen die InitiatorInnen jetzt auch Familientage im Wald.

Mitmachen beim AOK-Förderpreis 2024

Bis zum 15. September können sich Nachbarschaften im Rheinland und in Hamburg mit ihren Gemeinschaftsprojekten für den AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ bewerben. Mit jeweils 1.000 Euro werden zehn Projekte gefördert, die die Lebensqualität erhöhen und die Gesundheit im Quartier stärken. Eine prominent besetzte Experten-Jury wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Anmeldungen für den Förderpreis sind möglich unter: https://aok-foerderpreis.netzwerk-nachbarschaft.net/rh/home "

Aktion der AOK und des Netzwerk Nachbarschaft!

Pressekontakt: Netzwerk Nachbarschaft/AMG Hamburg Karin Banduhn Eppendorfer Landstraße 102a 20249 Hamburg Telefon: 040 480 650 18

E-Mail: karin.banduhn@netzwerk-nachbarschaft.net

Hier noch einmal der komplette Pressetest im Original:

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Nominierung Nachbarschaftspreis NRW_24_0
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Würde unantastbar...

In unserer Gemeinschaft haben wir uns einem Bonner Projekt angeschlossen, welches sich "unter der Leitidee

"Würde - unantastbar" für ein achtsames und wertschätzendes Miteinander in unserer Zivilgesellschaft engagiert".

https://wuerde-unantastbar.de/

 

Auch wir möchten Zeichen setzen für Würde und Demokratie, wenn wir mit anderen ins Gespräch kommen: untereinander, mit Besucher*Innen, Politiker*Innen anlässlich der anstehen Wahl, im Veedel und anderen Menschen in unserem Umfeld. Dazu haben wir nach dem Modell der Bonner Gruppe um den Künster Ralf Knoblauch (s.o.) kleine Holztafeln mit dem Aufdruck

"Würde - unantastbar" und einer Krone erstellt.                                                                                                    Bilder zum Vergrößern anklicken!



Stellungnahme: Hierfür stehen die 🌈 Flaggen an unserem Haus...

Ein Regenbogen ergibt sich aus vielen verschiedenen Farben. So steht die Regenbogenflagge für Vielfalt. Mit der Fahne wird in zahlreichen Kulturen weltweit die Stimmung für Frieden, Aufbruch und Veränderung ausgedrückt. Außerdem ist sie ein Zeichen für Toleranz, Offenheit und Stolz. Deshalb wird sie auch Pride-Flagge genannt. "Pride" ist englisch und bedeutet Stolz. Wer eine Regenbogenfahne trägt, zeigt auch seine Verbundenheit mit der LGBTQI+-Szene und setzt sich gegen Diskriminierung ein. 
In unserem Leitbild steht: 
„…unsere Gemeinschaft baut auf gegenseitiger Wertschätzung, Respekt und Toleranz auf“.
Und unsere Satzung ergänzt diese Haltung: „Willkommen sind junge und alte, alleinstehende, bzw. Eltern mit Kindern, Personen in unterschiedlichen hetero - und homosexuellen partnerschaftlichen Beziehungen, ungeachtet der Religion, Nationalität oder Hautfarbe". (und Geschlecht).
Wir beziehen mit den Regenbogenflaggen an unserem Hause eindeutig Position. Wir alle hier im Haus haben die Satzung und das Leitbild unterschrieben. Wir als Einzelne sind sicher nicht immer vorurteilsfrei und machen auch Fehler, aufgrund unserer Privilegien und einer nicht immer reflektierten Haltung dazu. 

Aber wir können mit Stolz sagen, dass wir lernen wollen und uns sehr bewusst sind, dass Wertschätzung, Respekt und Toleranz für alle Menschen immer wieder erkämpft werden müssen. Hier im Haus, in unserem Veedel und überall sonst.



Wir bei LiB

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