...auf der Internetseite des Mehrgenerationen-Wohnhauses in Köln-Ostheim sowie des Vereins "Lebensräume in Balance e.V." !
Anmeldung bitte an willkommen@lib-koeln.com. Hier weitere Infos zum
Brunch.
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Unser diesjähriger Erlös des Ostheimkalenders 2024 ging anden Offenen Ganztag an der Grundschule Zehnthofstraße.
Bunt gemalte € 500,- wurden an den Leiter des Trägers "Katholische Jugendagentur, Herrn Brömme, übergeben. Außer dem Schuldirektor, Herr Zumhansen, waren Frau Aldenhoven dabei, die die "Grüne Gruppe" leitet, sowie jede Menge Kinder !
Alle freuten sich sehr und bedankten sich mit einer Urkunde für das Engagement von LiB.
Für die Kinder wurde mit dem Geld eine Überraschung für die Osterferien umgesetzt:
es spielte ein Puppentheater nach dem Kinderbuch "Der Grüffelo". Die benachbarte Kindergarten wurde auch dazu eingeladen.
Hier weitere Informationen zum Fotowettbewerb, aus dem der Ostheimkalender hervorgeht.
"Eva Stützel ist Diplom-Psychologin, hat das Ökodorf »Sieben Linden« seit 1993 mit aufgebaut und war viele Jahre Geschäftsführerin der Organisationen Sieben Lindens. Parallel engagierte sie sich im Gemeinderat, verschiedenen lokalen Initiativen und baute eine Bürger-Energie-Genossenschaft auf. Auf dieser Lebenserfahrung basiert ihre Arbeit in der Begleitung von Wohnprojekten und sozialen oder ökologischen Initiativen".
zitiert von: www.oekonom.de
Hier weitere Informationen über die Autorin, das Buch und die Bestellmöglichleit:
https://www.gemeinschaftskompass.de/de/macht-voll-veraendern/
Sie schrieb auch das Buch "Der Gemeinschaftskompass"
Und es gibt sogar eine Website zu Hintergründen des Pfads...
www.ostheim-entdecken-koeln.de
...sowie einen
Podcast:
https://www.studioeck.de/node/3738
"Wenn man nach Köln-Ostheim kommt, fallen die sehenswerten Dinge nicht sofort ins Auge. Danach haben wir gesucht:
Wo sind hier Schätze zu entdecken und wo verborgene Geschichten?
Wir, das sind ein paar neu Hinzugezogene, denen Ostheim am Herzen liegt und die seit 2021 ein bisschen mehr zusammentragen wollten, als jedem und jeder bekannt ist.
Unsere Suche war von Erfolg gekrönt, vom Zwischenwerk im Höviland als ehemaligem Stützpunkt eines Forts über ehemalige Ziegeleien, sehenswerten Wohnhäusern bis zum Stolperstein im Saarviertel. Wir fanden Vieles bei der Stadt Köln, auf den Geschichtsseiten der Sportschützengesellschaft Köln-Ostheim und bei den Vorträgen des Ostheimer Archäologen Christoph Stahlmann bei der Ostheimer Bürgervereinigung.
Zusammen gekommen ist ein Spazierweg, bei dem wir Dich an unseren Entdeckungen teilhaben lassen wollen, ob zu Fuß, teilweise auf dem Rad, ob komplett oder in Teilstrecken. Alles ist möglich (solange man sich an die Verkehrsregeln hält…)".
Presseinformation - Düsseldorf, 24. Juli 2024
AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“: Gemeinsam in der Natur auftanken
"Auf den Wald als wertvollen Entspannungs- und Wohlfühlort setzen zwei Anwohnergemeinschaften aus Köln und Wuppertal. Mit ihren Projekten sind sie für den diesjährigen AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ nominiert. Raus aus dem stressigen Alltag in der Stadt, rein in den Wald: Regelmäßig organisieren die Mitglieder des Kölner Vereins Lebensräume in Balance ein ganz besonderes Naturerlebnis, das junge und ältere Anwohnende in Bewegung bringt: „Wald erleben“. In Begleitung einer ausgebildeten Wildnispäda-gogin können Kinder und Erwachsene aus Köln-Ostheim im nahegelegenen Wald auf eine Entdeckungsreise gehen. Sie erkunden verschiedene Baumarten, lernen bislang unbekannte Tiere und Pflanzen kennen und verbringen eine entspannte Zeit in gesunder Um-gebung. Im Programm: gemeinsam ein Waldsofa für alle bauen.
Die Mitglieder der Initiative Die Krawatte e.V. aus dem Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen richten sich mit ihrem Waldforscher-Projekt speziell an geflüchtete, kriegstraumatisierte Kinder aus dem Quartier. Im Rahmen des „Krawatten-Beweger“- Programms begleiten Freiwillige die Kinder gemeinsam mit einem Waldpädagogen und einer Pädagogin ins benachbarte Grün. Auf den Ausflügen erkunden die Kinder den Wald als wertvollen Naturraum, in dem sie unbeschwert toben können. Aufgrund des großen Erfolgs planen die InitiatorInnen jetzt auch Familientage im Wald.
Mitmachen beim AOK-Förderpreis 2024
Bis zum 15. September können sich Nachbarschaften im Rheinland und in Hamburg mit ihren Gemeinschaftsprojekten für den AOK-Förderpreis „Gesunde Nachbarschaften“ bewerben. Mit jeweils 1.000 Euro werden zehn Projekte gefördert, die die Lebensqualität erhöhen und die Gesundheit im Quartier stärken. Eine prominent besetzte Experten-Jury wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Anmeldungen für den Förderpreis sind möglich unter: https://aok-foerderpreis.netzwerk-nachbarschaft.net/rh/home "
Aktion der AOK und des Netzwerk Nachbarschaft!
Pressekontakt: Netzwerk Nachbarschaft/AMG Hamburg Karin Banduhn Eppendorfer Landstraße 102a 20249 Hamburg Telefon: 040 480 650 18
E-Mail: karin.banduhn@netzwerk-nachbarschaft.net
Hier noch einmal der komplette Pressetest im Original:
In unserer Gemeinschaft haben wir uns einem Bonner Projekt angeschlossen, welches sich "unter der Leitidee
"Würde - unantastbar" für ein achtsames und wertschätzendes Miteinander in unserer Zivilgesellschaft engagiert".
https://wuerde-unantastbar.de/
Auch wir möchten Zeichen setzen für Würde und Demokratie, wenn wir mit anderen ins Gespräch kommen: untereinander, mit Besucher*Innen, Politiker*Innen anlässlich der anstehen Wahl, im Veedel und anderen Menschen in unserem Umfeld. Dazu haben wir nach dem Modell der Bonner Gruppe um den Künster Ralf Knoblauch (s.o.) kleine Holztafeln mit dem Aufdruck
"Würde - unantastbar" und einer Krone erstellt. Bilder zum Vergrößern anklicken!
Die von uns erstellten Würdetäfelchen haben wir am 20. September 2024 auf dem Wochenmarkt am Auerbachplatz in Sülz an die Wochenmarkt Besucher verteilt. Es kam zu berührenden Begegnungen mit
guten Gesprächen. Dies hat uns so motiviert, dass wir im
nächsten Jahr auf einem anderen Wochenmarkt diese Aktion wiederholen werden.
Noch mehr Informationen zum Thema unter: https://wuerde-unantastbar.de/ Bilder
durch anklicken vergrößern!
Aber wir können mit Stolz sagen, dass wir lernen wollen und uns sehr bewusst sind, dass Wertschätzung, Respekt und Toleranz für alle Menschen immer wieder erkämpft werden müssen. Hier im Haus, in unserem Veedel und überall sonst.
hhj